Trauer phasen trennung, sexparti
”Kieferbrecher?” Sagte Nicole schließlich, ihre Stimme war voller Verwirrung. Und zu ihrem völligen Erstaunen rollten die Augen der Fremden in ihrem Kopf zurück, bis nur noch das Weiße zu sehen war, und sie sank sanft vor Nicole auf die Knie, mit einem Ausdruck leerer Glückseligkeit auf ihrem Gesicht. ”Krieg oktoberfest börnichen dich wieder ein!”, grinst sie mich an. Nicoles Atem stockte für einen Moment in ihrer Kehle, als sie spürte, wie warmer Atem gegen ihre Schamhaare strich - sie hatte ein bisschen lesbische Pornos gesehen, während sie spät in der Nacht die Erwachsenenbereiche des Internets erkundete, und ihre Reaktionen waren definitiv stark genug gewesen, um sie sich fragen zu lassen, ob sie ein bisschen Bisexualität irgendwo in den tieferen Tiefen ihres Gehirns versteckt hatte. Aber von all den Möglichkeiten, ihre erste sexuelle Begegnung mit einer Frau zu haben, war diese nicht einmal auf der Liste ihrer Fantasien aufgetaucht. ”Ähm, ich ähm, ich. ist, ist das in Ordnung? Ich, ich habe nicht. Oh, verdammt.” Nicoles Knie zitterten, als die andere Frau ihre Muschilippen mit den Daumen spreizte und ihre Lippen direkt um Nicoles prickelnde Klitoris schürzte. Frauen mit sperma im gesicht.
Außerdem war ich mir auch langsam gar nicht mehr klar darüber, wer nun hier wen verführen wollte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass das ein einseitiges Vorhaben meinerseits wäre, aber nun kamen mir wirklich Zweifel. Wenn ich all die kleinen Vorkommnisse so zusammenzählte, so kam ich immer mehr zu dem Schluss, dass auch meine Mutter von vorneherein alles darauf angelegt hatte, für mich sexuell attraktiv zu erscheinen. Der (beabsichtigte?) Versprecher beim ersten Telefonat, die unüblich enge Umarmung bei der Begrüßung, das ungewöhnliche, ihre körperlichen Vorzüge unterstreichende Verhalten in der Küche, dann natürlich der supersexy Bikini, der so gar nicht zu ihr passte (und den sie dann auch gleich wieder zugunsten ihres gewohnten Badeanzuges getauscht hatte, als er offensichtlich seinen Zweck erfüllt hatte), die Selbstbefriedigung in einer Lautstärke, bei der sie natürlich annehmen musste, dass ich das mitbekommen würde und schließlich das pure sinnliche und erotische Verhalten, als sie mich verabschiedete -- das alles war in Summe und im Nachhinein so deutlich, dass ich mich nun fragte, wie ich das bisher hatte nicht bemerken können. Meine Mutter war geil auf mich und hatte es ganz sicher genauso ungehemmt darauf angelegt, mich zu verführen, wie ich das eigentlich mit ihr vorgehabt hatte. Mir war dabei aber total unklar, was auf einmal der Grund dafür war. Solange ich noch zu Hause gewohnt hatte, gab es von ihr diesbezüglich absolut keine Tendenzen. Aber das war mir in dem Moment auch so was von egal, vielleicht lüftete sich irgendwann dieses Geheimnis, jetzt war ich aber erst einmal auf Wolke Sieben. Ich konnte es nicht fassen, was ich noch gestern im Reich der Phantasie verortet hatte, konnte auf einmal Realität werden: Meine Mutter zu ficken! Mein Herz machte einen Hüpfer. Abgesehen davon, mit meiner heißen Schwester in einem Raum zu schlafen, brachte schon allein der Gedanke, ein ganzes Wochenende mit meiner Mutter zu verbringen, meinen Schwanz zum Pulsieren. Wie letzte Woche ging prompt die Eingangstür auf, und, als ob sie den ganzen Morgen schon hinter dem Fenster auf mich gewartet hätte, kam mir meine Mutter über das ganze Gesicht lächelnd und reine Freude ausstrahlend entgegen. Trauer phasen trennung.Thomas, mein bester Kollege. Kollegenkreis oft genannt wurde, gleich nach dem Nachtessen zu reden.
Sie haben den Artikel gelesen "Oktoberfest börnichen"